Sorgen Sie gut für Ihren Senior
Freundschaft verändert sich mit dem Alter nicht, das Betreuungsbedürfnis möglicherweise schon. Alternde Hunde haben ein höheres Risiko für Krankheiten und altersbedingte Beschwerden. Hier finden Sie zahlreiche Informationen und Ratschläge darüber, wie Sie Ihrem Senior eine gesunde Zukunft ermöglichen können. Willkommen!
Sie sind herzlich eingeladen, einen Termin für eine Senior-Untersuchung zu vereinbaren.
Nutzen Sie die Chance, bei der Erkennung altersbedingter Erkrankungen einen Schritt vorauszudenken. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen helfen, Krankheiten vorzubeugen und frühzeitig zu erkennen. Lassen Sie sich von unseren Tierärzt:innen beraten.
Bei einer Senior-Untersuchung für Ihren Hund oder Katze werden unter anderem Zähne, Haut, Ohren, Augen und Gelenke untersucht und das Herz abgehört.
Weitere diagnostische Blut- und Harnuntersuchungen vervollständigen den Gesundheitscheck Ihres Seniors.
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Hilfestellung bei Höhen
Viele ältere Hunde haben Gelenkschmerzen. Stellen Sie eine Rampe auf, damit sie leichter auf das Sofa oder ins Auto steigen können.
Rutschgefahr!
Legen Sie in Bereichen, die rutschig sein können, z. B. bei glatten Böden oder der Badewanne, Teppiche aus, um Beschwerden und Verletzungen zu vermeiden.
Warm und kuschelig
Schmerzende Gelenke und Temperaturschwankungen können es einem älteren Hund schwer machen, sich komfortabel zu erholen. Eine Heizdecke bietet eine weiche und warme Liegefläche für Ihren Freund.
Mit dem Alter ändern sich die Bedürfnisse
Es ist sinnvoll, sich über die optimale Pflege für Ihren Senioren zu informieren. Wir haben
einige Artikel zusammengestellt, die Ihnen bei der Gestaltung einer gesunden Zukunft Ihres
alternden Hundes helfen
Empfehlungen für ein gesundes und glückliches Leben
Häufige Kontrolluntersuchungen und Impfungen
Bei einem alternden Hund sollte der Tierarzt häufiger aufgesucht werden, um Veränderungen im Gesundheits- zustand festzustellen. Halten Sie sich an den Impfplan: Das Immunsystem von älteren Hunden ist schwächer, und sie brauchen mehr Schutz.
Regelmäßige Bewegung, die zum Alter passt und Sicherheit
Es hilft Ihrem Hund, seine Muskelmas- se zu erhalten und nicht zuzunehmen, was seine Lebensqualität erhöht. Es ist wichtig, ältere Hunde vor Gefahren zu schützen, die sie nicht sehen oder hören können, z. B. im Straßenverkehr.
Körper- und Fellpflege und angepasste Ernährung
Das Fell kann sich verfilzen. Regelmäßige Pflege verhindert die daraus resultierenden Hautprobleme. Die Ernährung Ihres Hundes kann an die gesundheitlichen Probleme Ihres Hundes angepasst werden.
Warnsignale
Plötzlicher Gewichtsverlust
Die Ursache kann eine schwere Stoffwechselerkrankung oder Krebs sein, der bei älteren Hunden sehr häufig auftritt.
Mundgeruch
Dies kann auf Probleme im Mundraum zurückzuführen sein, die große Unannehmlichkeiten und Appetitlosigkeit verursachen.
Erhöhter Durst oder vermehrtes Urinieren Wenn Ihr Hund mehr trinkt
Wenn Ihr Hund mehr trinkt oder uriniert als sonst, kann dies auf Diabetes oder Nierenprobleme zurückzuführen sein.
Wie gut kennen Sie Ihren Senior?
Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz und finden Sie heraus, wie gut Sie auf die Pflege Ihres geliebten Senioren vorbereitet sind. Vielleicht lernen Sie dabei ja noch etwas!
Ab welchem Alter gilt Ihr Hund als Senior?
Wie verbreitet sind Zahnprobleme bei erwachsenen Hunden?
Wie können Sie erkennen, ob Ihr Hund an Diabetes leidet?
Warum ist es eine gute Idee, für Ihren alten Freund Teppiche auf glatten Böden auszulegen?
Wie viel Prozent der Hunde aller Altersgruppen sind von Gelenkschmerzen betroffen?
Ihr Senior-Hund hat Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen und wandert nachts umher – woran könnte das liegen?
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