Seit 2015 verfolgt der AniCura Forschungsfonds das Ziel, Forschungsprojekte, welche signifikante Verbesserung in der Tiergesundheit herbeiführen können, finanziell zu unterstützen. Dabei evaluiert AniCuras Scientific Council die nominierten Projekte und entscheidet anschließend, welche dieser Projekte zukünftig unterstützt werden. Dieses Jahr hat sich AniCuras Inhaber Mars Petcare dazu entschlossen, den AniCura Forschungsfonds zu verdoppeln.
- Wir waren sehr erfreut, in diesem Jahr eine Verdopplung des Forschungsfonds zu erhalten und im Zuge dessen 16 Forschungsprojekte unterstützen zu können. Ich freue mich darauf, die diesjährigen Projekte weiter zu verfolgen, welche sich mit Themen wie einer schnelleren Wundheilung, der Epilepsie beim Hund oder der Amyloidose bei Tierheim-Katzen befassen, sagt Anna Tidholm, Vorsitzende des Scientific Council von AniCura.
Förderungswürdige Forschungsprojekte müssen dabei bestimmte Kriterien zur wissenschaftlichen Qualität erfüllen. Sie müssen das Potenzial zur Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen, peer-reviewten veterinärmedizinischen Fachzeitschrift haben sowie darauf abzielen, diagnostische Verfahren und/oder Behandlungsmethoden zu verbessern.
Da veterinärmedizinische Forschungsprojekte außerhalb des universitären Umfelds oftmals keine ausreichende Unterstützung erhalten, bietet der AniCura Forschungsfonds Tierärzten und Tiermedizinischen Fachangestellten, welche keinen Zugang zu universitären Forschungsgeldern haben, Möglichkeiten, ihre Forschungstätigkeiten weiter zu verfolgen.
Hier finden Sie eine vollständige Liste der unterstützen Forschungsprojekte 2019.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unseren Pressekontakt: presse[at]anicura.de